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St. Vinzentius-Zentralverein München
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Ihre Ansprechpartnerin

Alma Mekić (B.Sc.)
Personal und Verwaltung
Geschäftsstelle
Kazmairstraße 66
D-80339 München

Tel: (089) 540 48 55 - 59
Fax: (089) 540 48 55 - 60
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Wir begleiten das Leben!

Der St. Vinzentius-Zentralverein ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und als Fachverband Mitglied im Caritasverband der Erzdiözese München und Freising e.V., dem Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege. Gleichzeitig ist der St. Vinzentius-Zentralverein ein Dachverband, dem derzeit neun Vinzenz-Konferenzen angeschlossen sind.

Seit 1857 leisten wir einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft als Träger sozialer Einrichtungen – von den Kinderhäusern St. Rupert, St. Benedikt und Herz Jesu sowie der Kinderkrippe St. Rupert über das Landschulheim Schloss Grunertshofen bis zum Senioren- und Pflegeheim Vincentinum München.

Wir wenden uns an alle Menschen, insbesondere an Hilfsbedürftige, Notleidende und Personen in schwierigen Lebenssituationen.

Wir begleiten das Leben – begleiten Sie uns!

Aktuelle Termine

23
Dez.
Weihnachtsferien (Schließzeit)

02
Jan.
Weihnachtsferien (Schließzeit 2025)

03
März
Schließtag (Fortbildung Kindergarten und Hort St. Rupert)

04
März
Schließtag (Fortbildung Kinderhaus St. Benedikt)

05
März
Schließtag (Fortbildung Kinderhaus Herz Jesu)

22
Apr.
Osterferien (Schließzeit)

Geschäftsstelle

In der Geschäftsstelle sind die zentralen Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter sowie die Vorstände und Geschäftsführer für das Unternehmen tätig.

Adresse & Anfahrt

St. Vinzentius-Zentralverein München
Körperschaft des öffentlichen Rechts
Geschäftsstelle
Kazmairstraße 66
D-80339 München

Tel: (089) 540 48 55 - 0
Fax: (089) 540 48 55 - 60
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Geschichte

Sozial aktiv seit über 150 Jahren

Das Wirken des St. Vinzentius-Zentralvereins geht auf die Taten des heiligen Vinzenz von Paul (1581 – 1660) zurück. Die nach dem Vorbild seines Handelns und seiner Philosophie gegründeten Vinzenz-Konferenzen bestehen seit 1845, welche sich maßgeblich durch die Initiative von Frédéric Ozanam verbreitete. Die Einrichtungen entstanden zumeist aus den Spenden wohlhabender Bürger des Mittelstandes sowie aus Zuwendungen durch Adel und Politik. Seit 1916 ist der St. Vinzentius-Zentralverein Fachverband des Deutschen Caritasverbandes.

Vincent de Paul

Als Sohn einer Bauernfamilie in Südfrankreich am 24.04.1581 geboren, wurde Vinzenz von Paul früh zum Priester bestimmt. Er studierte in Toulouse und empfing mit 19 Jahren die Weihe. Die geistliche Karriere gelang ihm mangels Anstellung nicht gleich. Als er 1608 nach Paris kam, veränderten die Freundschaft zum Oratorium und die Gunst der Königin Margarete von Valois sein Leben. Er erkannte seine Lebensaufgabe darin, sich für die Schwächsten einzusetzen. Dazu rief er die Gemeinschaft der Laienschwestern und die Laienbruderschaft ins Leben. 1625 gründete er den Orden der „Lazaristen“ und 1633 gemeinsam mit Louise de Marillac die „Barmherzigen Schwestern“, auch „Vinzentinerinnen“ genannt. Vinzenz von Paul war zuständig für die Priesterausbildung und den Aufbau der Missionen. Er starb am 27.09.1660 in Paris, wurde 1729 selig und 1737 heilig gesprochen.

Antoine-Frédéric Ozanam

Am 23. 04.1813 kam Frédéric Ozanam als Sohn eines Arztes in Mailand zur Welt. An der Sorbonne in Paris studierte er ab 1831 Literatur- und Rechtswissenschaften und promovierte 1839. Nach dem Vorbild der Lehre des Hl. Vinzenz von Paul gründete er als 20-jähriger Student 1833 mit sechs Freunden die erste Vinzenz-Konferenz in Frankreich, eine Bewegung, die sich schnell in Europa und der ganzen Welt ausbreitete. Im Mai 1845 wurde die erste deutsche Vinzenzgemeinschaft in der Pfarrei St. Ludwig in München gegründet. Sie entstand aufgrund der Bemühungen des in München lebenden französischen Literaturhistorikers Lèon Boré und seinem Pariser Freundeskreis um Friedrich Ozanam. König Ludwig I. erteilte die Erlaubnis zur Gründung der "Gesellschaft des hl. Vinzenz von Paul". Frédéric Ozanam starb am 8.09.1853 und wurde 1997 in Paris selig gesprochen.

Entstehung und Geschichte der Vinzenz-Konferenzen in Deutschland

Vinzenz von Paul war zu seinen Lebzeiten in Deutschland weitgehend unbekannt. Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts erschienen Berichte, die in deutscher Sprache auf dessen Leben und Wirken aufmerksam machten.

Im März 1832 holte König Ludwig I. die Genossenschaft der Töchter der christlichen Liebe vom heiligen Vinzenz von Paul aus dem Elsass in das Königreich Bayern. Im Allgemeinen Krankenhaus in München übernahmen sie die Krankenpflege. Schwester Ignatia Jorth war mit ihren religiös-caritativen Bestrebungen die erste Oberin des Mutterhauses der Barmherzigen Schwestern vom heiligen Vinzenz von Paul in München. Die zweite Schwester, Apollonia Schmitt, war als Novizenmeisterin für die 46 Mädchen vorgesehen, die Barmherzige Schwestern werden wollten. Der vinzentinische Gedanke lebte weiter.

Erste Vinzenz-Konferenz in Deutschland – St. Ludwig in München

Im Jahre 1833 griff der Student und spätere Literaturprofessor an der Sorbonne in Paris, Antoine-Frédéric Ozanam (1813 - 1853), die Gedanken von Vinzenz von Paul auf. Er gründete eine studentische, caritative Konferenz, die später den Namen Vinzenz-Konferenz annahm.

In Deutschland entstand die erste Vinzenz-Konferenz am 17. Mai 1945 in der Pfarrei St. Ludwig in München. Dazu geführt hatte vermutlich der Kontakt zwischen Frédéric Ozanam, seinen Pariser Freunden und dem französischen Literaturhistoriker Lèon Boré, der damals in München wohnte.

König Ludwig I. erteilte die Erlaubnis zur Gründung des Vereins zur Unterstützung der Armen unter dem Namen "Gesellschaft des hl. Vinzenz von Paul". Das Aggregationsdokument in Paris vom 24. Mai 1845 zählt 43 Mitglieder auf. Neugründungen im Rheinland folgten bald darauf.

AUFBRUCH NACH DEM ERSTEN KATHOLIKENTAG 1848

Die eindrückliche Rede des Parlamentariers August Reichensperger auf dem ersten Deutschen Katholikentag in Mainz 1848 führte zu einem Aufbruch der vinzentinischen Bewegung in Deutschland. Nachdem am 7. November 1848 in St. Johann Baptist in Haidhausen eine Konferenz gegründet worden war, folgten weitere Konferenzen im Jahre 1850 in den Münchner Stadtpfarreien St. Anna, St. Peter und Unsere Liebe Frau (Dompfarrei) sowie in der Pfarrei Mariahilf in der Vorstadt Au.

Die erste Vinzenz-Konferenz in Köln entstand 1848 in der Pfarrei Groß St. Martin. Sie hatte in der geschichtlichen Entwicklung der Vinzenz-Konferenzen in Deutschland eine besondere Bedeutung, weil sich dort mehrere Vinzenz-Konferenzen zu einem örtlichen Verwaltungsrat zusammenschlossen. 1849 erweiterte sich der Verwaltungsrat Köln zum Verwaltungsrat für Rheinpreußen mit Sitz in Köln. Der Provinzialordnung des Reiches folgend wurde dieser in Provinzialverwaltungsrat umbenannt.

Weitere Provinzialverwaltungsräte – in München im Jahre 1851 – wurden eingerichtet. Beim Katholikenrat in Trier 1887 schuf man anstelle der Provinzialverwaltungsräte Oberverwaltungsräte, die im Wesentlichen den Diözesangrenzen folgten. Im Jahre 1904 war der Vinzenzverein auf 13 Oberverwaltungsräte mit insgesamt 800 Konferenzen angewachsen.

ERRICHTUNG VON DIÖZESANRÄTEN IM JAHRE 1907

Der Ruf nach einer für ganz Deutschland tätigen Zentrale führte bei einem Treffen der Delegierten der Oberverwaltungsräte am 13. Juni 1907 in Köln zu einer Neuorganisation. An die Stelle der aufgehobenen Oberverwaltungsräte traten nun die Diözesanräte.

Als Zentrale der deutschen Vinzenz-Konferenzen wurde Köln erwählt. Die Gesamtleitung der deutschen Konferenzen übertrug man einem Zentralausschuss, der sich aus den Präsidenten aller Diözesanräte zusammensetzte. Auf einer jährlichen Generalversammlung sollten die gemeinsamen Anliegen beraten werden.

Die mit dieser Zentralisierung verbundene Koordinierungsaufgabe wurde einem hauptberuflichen Generalsekretär übertragen. Ihm oblag insbesondere auch die Pflege der Verbindungen zum Generalrat in Paris und der vinzentinischen Spiritualität sowie die Ausbreitung der Vinzenz-Konferenzen. Die "Vinzenzblätter", deren Herausgabe der Generalsekretär übernahm, diente dieser Aufgabe. Die erste Ausgabe erschien 1912.

Präsident des deutschen Vinzenzvereins war der jeweilige Diözesanratsvorsitzende des Erzbistums Köln. Die größte Ausbreitung erreichte der Vinzenzverein in Deutschland Anfang der dreißiger Jahre des 19. Jahrhunderts mit 13.000 Mitgliedern in 900 Konferenzen.

VINZENZVEREIN ALS FACHVERBAND DES CARITASVERBANDES

1897 wurde auf dem zweiten Caritastag in Köln der "Caritasverband für das katholische Deutschland" gegründet, für den die Vinzenz-Konferenzen neben anderen caritativen Vereinigungen zum konstitutiven Element wurden. Auf der Fuldaer Bischofskonferenz im Jahre 1916 wurde dem Deutschen Caritasverband die Gesamtvertretung der katholischen Caritas Deutschlands übertragen. Seitdem ist der Vinzenzverein Fachverband des Deutschen Caritasverbandes.

WIEDERAUFBAU NACH DEM ZWEITEN WELTKRIEG

Die Zeit des Nationalsozialismus und der Zweite Weltkrieg trafen den Vinzenzverein hart. 1945 wurde mit 280 Konferenzen ein zahlenmäßiger Tiefstand erreicht. Die Vinzenzblätter, die 1939 ihr Erscheinen einstellen mussten, lebten wieder auf. Ab 1970 werden sie unter dem Titel "Begegnen und Helfen" mit den (Elisabeth-) Caritaskonferenzen herausgegeben.

Unter dem Namen "Friedrich-Ozanam-Haus" eröffnete man am 29. Juni 1966 in der Blumenstraße 20 in Köln das neue Generalsekretariat. Im Mai 1961 gab sich der Vinzenzverein den Namen "Gemeinschaft der Vinzenz-Konferenzen Deutschlands". Der Zentralausschuss wurde zum Hauptrat. 1978 gab sich die Gemeinschaft der Vinzenz-Konferenzen Deutschlands eine neue Grundordnung. Acht Jahre später beschloss der Hauptrat eine Satzung der Gemeinschaft der Vinzenz-Konferenzen Deutschlands e.V., die unter Weiterbestehen der bestehenden Grundordnung zur Rechtsstellung eines eingetragenen Vereins führte.

Konferenzen

Engagement für die Gesellschaft

Die Vinzenz-Konferenzen leisten durch ihren unmittelbaren Einsatz und das Eintreten für die Schwachen und Benachteiligten einen wirkungsvollen Beitrag zur Stärkung der Menschlichkeit in unserer Gesellschaft.

Die umfassenden Tätigkeitsbereiche der einzelnen Vinzenz-Konferenzen sind unter anderem die Familienhilfe, Obdachlosenhilfe, Armenhilfe sowie die Kinder- und Jugendhilfe. Auch Senioreneinrichtungen, Behindertenbegleitung und Besuchsdienste gehören zu den Aktionsfeldern der Konferenzen.

Derzeit gehören dem Zentralverein folgende neun Konferenzen mit insgesamt etwa 130 Mitgliedern an:

St. Benno München

Konferenz St. Benno
Gründungsjahr: 1896
Lothstraße 16
D-80335 München
Tel: (089) 1 29 56 02
Fax: (089) 15 89 08 93
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Vertreten durch den Vorsitzenden: Dr. Gottfried Feger
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Aktivitäten der Konferenz
Trägerschaft des Kindergarten und Hort St. Benno,
alle Mitglieder der Vinzenz-Konferenz sind ehrenamtlich mit jeweils zugeschnittenen Teilaufgaben in der Einrichtung betraut.

St. Bonifaz München

Konferenz St. Bonifaz München
Gründungsjahr:
Richard-Wagner-Str. 27
80333 München
Vertreten durch den Vorsitzenden: Emanuel Hildebrandt
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Aktivitäten der Konferenz
Förderung von Einzelpersonen und sozialen Projekten mit den Mieteinnahmen eines Wohnhauses.

Herz Jesu München-Neuhausen

Konferenz Herz Jesu München-Neuhausen e.V.
Gründungsjahr:1924
Winthirstraße 25
80639 München
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Vertreten durch den Vorsitzenden: Dr. Jürgen Scherb
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Aktivitäten der Konferenz
- Unterstützung des Kinderhauses Herz Jesu
- Förderung einzelner Bedürftiger in der Pfarrei und caritativ-sozialer Projekte wie das Malprojekt mit Flüchtlingen in Zusammenarbeit mit dem Verein Ankommen in Deutschland e.V.
Ansprechpartner: Dr. Jürgen Scherb (s.o.) und Christian Riemhofer (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)

Heilig Kreuz München - Giesing

Konferenz Hl. Kreuz-Giesing
Gründungsjahr: 1857
Am Bergsteig 12
81541 München
Tel: 089/62032 -0
Fax: 089/6921718
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Vertreten durch den Vorsitzenden: Winfried Hupe

Aktivitäten der Konferenz
Ansprechpartner: Winfried Hupe

St. Ludwig München

Konferenz St. Ludwig München
Gründungsjahr: 1845 (erste Vinzenzkonferenz in Deutschland)
Ludwigstraße 22
80539 München
Vertreten durch den Vorsitzenden:
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Aktivitäten der Konferenz

Ansprechpartner: Hermann Höfler, Dr. Philipp Saame
Besuchsdienste für ältere und bedürftige Menschen

Mariahilf München-Au

Konferenz Mariahilf München-Au
Gründungsjahr: 1850
Am Bergsteig 2
81541 München
Vertreten durch den Vorsitzenden: Martin Schmolke
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Aktivitäten der Konferenz
- Regelmäßige Seniorentreffs
- Seniorenjahresnachmittag
Ansprechpartner Martin Schmolke (s.o.)
- Überlassung Hochstr. 67 an die Kath. Jugendfürsorge im Rahmen
des Projektes „Sozialpädag. Betreutes Wohnen“
Ansprechpartner: Martin Schmolke (s.o.)
- Unterstützung von bedürftigen Einzelpersonen des Pfarrverbandes Mariahilf-St. Franziskus durch Weihnachtsverteilung u.ä.
Ansprechpartner: Martin Schmolke

St. Rupert München

Konferenz St. Rupert
Gründungsjahr: 1923 (hervorgegangen aus der Konferenz Bonifaz II)
Bergmannstr. 66
80339 München
Vertreten durch den Vorsitzenden: Peter Lebegern
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Aktivitäten der Konferenz
- Teilnahme am Weihnachtsmarkt des Zentralvereins
- Teilnahme am Pfarrverbandsfest mit Stand der Vinzenzkonferenz
- Unterstützung des Kinderchores St. Rupert
- Theater-Workshop "Teatro Corvino" für Kinder u. Jugendliche
Ansprechpartner: Peter Lebegern (s.o.)
- Schmuckbastelprojekt in den Kinderhäusern des St. Vinzentius Zentralvereins
Ansprechpartner: Werner Dietl, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

St. Nikolaus Rosenheim

Konferenz St. Nikolaus Rosenheim
Gründungsjahr: 1894
Frühlingstraße 17
83022 Rosenheim
Vertreten durch die Vorsitzende Andrea März (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. und den Stellvertreter Manfred Hellstern
(Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Aktivitäten der Konferenz
- Trägerschaft (Vinzentiusverein):
Kinderhort St. Vinzenz
, Irmi Lochner
Jugendtreff, Sebastian Kökerbauer
Sozialdienst, Manfred Hellstern
- Projekte: Ausgabe von Lebensmittelgutscheinen an Bedürftige, kostenlose Kleidermärkte, Lebensmittelsammlung zum Erntedank, Bücherbasar

Gemeinschaft

In der Gemeinschaft für die Gemeinschaft

Die Vinzengemeinschaft in Deutschland hat ihren Sitz in Düsseldorf. Sie ist Teil der Welt-Vinzenz-Gemeinschaft, die etwa 50.000 Konferenzen in 134 Ländern mit nahezu einer Million Mitgliedern zählt. Die deutschen Konferenzen in den Pfarreien, teilweise auf lokaler Ebene als Orts- und Regionalräte organisiert, sind in den Diözesanräten zusammengefasst, deren Vorsitzende und Delegierte den Hauptrat bilden.

Die Leitung des Vereins obliegt dem auf vier Jahre gewählten Präsidenten in Zusammenarbeit mit dem Präsidium, dem weitere vier stimmberechtigte Mitglieder und der Generalsekretär als beratendes Mitglied angehören. Die Gemeinschaft der Vinzenz-Konferenzen Deutschlands e.V. umfasst als Fachverband des Deutschen Caritasverbands rund 5.000 Mitglieder in 16 Diözesen.

Die Vinzenz-Konferenzen leisten durch ihren unmittelbaren Einsatz und das Eintreten für die Schwachen und Benachteiligten einen wirkungsvollen Beitrag zur Stärkung der Menschlichkeit in unserer Gesellschaft.

Vorstand des St. Vinzentius-Zentralvereins

Der Vorstand wird durch den Verwaltungsrat vorgeschlagen und durch die Mitgliederversammlung der Vinzenz-Konferenzen bestellt.

Hauptamtlicher Vorstand und Geschäftsführung gemäß § 30 BGB

St. Vinzentius-Zentralverein München KdöR
Geschäftsstelle Kazmairstraße 66
D- 80339 München


Ralph Wirth

Dipl. Betriebswirt (BA)

1. Vorstandsvorsitzender / Geschäftsführer

Tel: (089) 540 48 55 - 55
Fax: (089) 540 48 55 - 60
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Vizepräsident der Gemeinschaft der Vinzenz-Konferenzen Deutschlands e.V.

Christian Bieberle

Univ. Dipl. Ing.

2. Vorstandsvorsitzender / Geschäftsführer

Tel: (089) 540 48 55 - 66
Fax: (089) 540 48 55 - 60
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Delegierter Diözesanrat der Katholiken in der Erzdiözese München und Freising


Mitarbeiter in der zentralen Verwaltung des St. Vinzentius-Zentralvereins

Verwaltungsleitung

Thomas Hoffmann (Dipl-Kfm.)

Tel: (089) 540 48 55 - 50
Fax: (089) 540 48 55 - 60
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Vorstandsassistenz / Öffentlichkeitsarbeit

Karin Emmrich (Dipl.-Kffr. FH)

Tel: (089) 540 48 55 - 58
Fax: (089) 540 48 55 - 60
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Personal und Verwaltung

Alma Mekić (B.Sc.)

Tel: (089) 540 48 55 - 59
Fax: (089) 540 48 55 - 60
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Hausverwaltung und Buchhaltung

Alexandra Schwarzmeier

Tel: (089) 540 48 55 - 57
Fax: (089) 540 48 55 - 60
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Buchhaltung und Verwaltung

Biljana Vranešević

Tel: (089) 540 48 55 - 51
Fax: (089) 540 48 55 - 60
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Personal und Abrechnung Kinderhäuser

Iva Miškić

Tel: (089) 540 48 55 - 56
Fax: (089) 540 48 55 - 60
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Personal und Verwaltung

Marina Schäffler

Tel: (089) 540 48 55 - 53
Fax: (089) 540 48 55 - 60
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Bewohnerverwaltung Senioren- und Pflegeheim

Christine Zierl

Tel: (089) 540 48 55 - 54
Fax: (089) 540 48 55 - 60
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Ehrenamtskoordination Senioren- und Pflegeheim

Wilma Weinberger

Tel: (089) 540 48 55 - 52
Fax: (089) 540 48 55 - 60
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Verwaltungsrat des St. Vinzentius-Zentralvereins

Der Verwaltungsrat wird für die Dauer von vier Jahren durch die Mitgliederversammlung der Vinzenzkonferenzen bestellt.

Verwaltungsratsvorsitzender

Dr. Johannes Späth
Rechtsanwalt

Verwaltungsrat

Rudolf Keckeis
Bankdirektor

Verwaltungsrat

Edmund Walch

Leiter Konzernrevision i.R.

Verwaltungsrat

Winfried Hupe

Rechtsanwalt

Organigramm
St. Vinzentius-Zentralverein München KdöR

Unser aktuelles Organigramm:

Unser Angebot

Wir begleiten das Leben!

In vielen Lebensphasen und Lebenslagen sind wir froh, einen kompetenten Partner an der Seite zu wissen, der mit Sachkenntnis und Wohlwollen begleiten und unterstützten kann. In unseren Einrichtungen bieten wir diese Begleitung und Unterstützung an, um mit Ihnen, Ihren Kindern, Ihren Eltern oder Großeltern gemeinsam und erfolgreich ein Stück des Lebensweges zu gehen.

Kinderhäuser

Persönlichkeit von Anfang an

In unseren Kinderhäusern St. Benedikt, St. RupertHerz Jesu und in der Kinderkrippe St. Rupert in München sowie im Kinderhaus des Landschulheims Schloss Grunertshofen im Landkreis Fürstenfeldbruck betreuen wir Kinder aus verschiedenen Kulturkreisen. Diese Situation verstehen wir als Bereicherung und als Chance, die Werteorientierung der Kinder hin zu mehr Achtung, Toleranz und Respekt fremden Kulturen gegenüber zu fördern.

Die Mitarbeiter legen durch ihre pädagogische Arbeit die Grundsteine für die Entfaltung der Persönlichkeit, der Begabungen und der geistig-körperlichen Fähigkeiten der Kinder. Wir sehen die Kinder als eigenständige Persönlichkeiten, die gezielt durch ganzheitliche Bildungsangebote gefördert werden. Sonderpädagogen, Psychologen, Theater- und Musikpädagogen ergänzen unser Team.

Landschulheim

Werte vermitteln und Bildung fördern

Unser Landschulheim Schloss Grunertshofen liegt im Landkreis Fürstenfeldbruck in einer beschaulichen, dörflichen Umgebung mit weitläufigen Freizeitflächen.

Neben einem Kinderhaus und einer Grund- und Hauptschule bietet das Schloss Grunertshofen eine Sozialpädagogische Tagesstätte und 5-Tages- sowie Heilpädagogische Wohngruppen. Begleitet wird das Angebot durch diverse Therapien, Nachbetreuung, Betreutes Wohnen sowie Ergänzungslehrkräfte. Die Einrichtung betreut auch unbegleitete minderjährige Flüchtlinge.

Mit moderenen Konzepten gehen wir auf die individuellen Bedürfnisse aller betreuten Kinder und Jugendlichen angemessen ein und bieten ihnen so einen schützenden und familiären Raum im Schloss Grunertshofen.

Senioren- und Pflegeheim

Geborgenheit geben

Unser Senioren- und Pflegeheim Vincentinum liegt im grünen Herzen Münchens – unmittelbar zwischen dem Englischen Garten und der Isar im Lehel. Das Vincentinum wurde 1857 als erstes Haus seiner Art in München nach dem Vorbild des Namenspatrons Vinzenz von Paul gegründet.

Qualifiziertes und engagiertes Personal sorgt für hochwertige Pflege und liebevolle Betreuung. Durch unser Konzept der Palliativbetreuung verfügt das Vincentinum über die Möglichkeiten, Senioren auch im letzen Lebensabschnitt würdevoll begleiten zu können.

Die „Heiminterne Tagesbetreuung" (HIT) bietet den Bewohnerinnen und Bewohnern ein umfangreiches Beschäftigungs- und Freizeitangebot, dass den Alltag in unserem Hause abwechselungsreich gestaltet.

Infothek

Bürozeiten

Montag - Donnerstag: 8:00 - 15:00 Uhr
Freitag: 8:00 - 12:00 Uhr
und nach Vereinbarung

Downloads

Unser Internetauftritt soll Ihnen schnell einen Überblick über unser Haus geben. Gern stellen wir Ihnen weitergehende Informationen zur Verfügung, die Sie in den folgenden Links als pdf-Datei finden.